Loading ...

Guete Namittag!

Im St. Niklaus bieten wir Ihnen oder Ihren Angehörigen verschiedene Wohnformen an – je nach Aufenthaltsdauer, individuellen Vorlieben und Grad der Selbstständigkeit. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne.

Über 120
Jahre Geschichte!

 
2025

Operative Übernahme Seniorenzentrum Emme

2024

Übernahme Mahlzeitendienst Spitex AemmePlus AG

2020

Erweiterung Wöschhüsli

2017

Mätteli, Eröffnung neues Gebäude Bewohnende, Wohnungen, Tageszentrum, Arztpraxis

2010

Stöckli, Eröffnung neues Gebäude Bewohnende

2005

die Verwaltung wird ins Gärtnerhaus verlegt, um die Wohnsituation der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern.

2001

Investitionen in der Höhe von CHF 2 850 000.-

2001 - 04 realisiert das Heim mit eigenen Mitteln Investitionen in der Höhe von CHF 2 850 000.- für den Ausbau der Cafeteria mit Wintergarten sowie für einen Anbau an der Nordseite des Hauses mit zusätzlichen Nasszellen.

2000

beherbergt das Heim 100 Bewohnerinnen und Bewohner, die teilweise auch im Personalhaus Mätteli (begleitetes Wohnen) untergebracht sind.

1993

Namensänderung zu »Regionales Krankenheim St. Niklaus«

1992

wird eine erneute Sanierung des Heimes abgeschlossen.

Die Kosten betragen CHF 13 000 000.-. Für verbesserte Pflegebedingungen wird die Bettenzahl von 102 auf 90 reduziert. Ende der neunziger Jahre ist das Haus wieder überbelegt. Kurzerhand werden im Dachstock zwei neue Zweierzimmer gebaut.

1970

kündigt das Diakonissenhaus Bern wegen Personalmangel den gemeinsamen Vertrag.

Es erweist sich als schwierig, gut ausgebildetes Personal zu finden. Hilfskräfte aus 7 Nationen springen ein.

1970

1970 - 80 sichert der Kanton die Übernahme der Defizite zu.

Im Heim werden zahlreiche Hilfsmittel angeschafft. Für das gesamte Personal wird eine Personalversicherung mit Krankenkasse und Altersvorsorge eingeführt.

1969

wird im Heim die 5-Tage-Woche eingeführt.

1966

können, dank dem Einsatz von Rotkreuzhelferinnen und Jugendlichen, alle Schwestern ihre Freitage und Ferien beziehen.

1964

beziehen Angestellte die Wohnungen im neu gebauten Personalhaus »Mätteli«.

1959

herrscht Personalmangel.

Vorübergehend leisten Frauen und Töchter freiwillige Einsätze. Das Heim bildet in reduzierten Lehrgängen Alterspflegerinnen aus.

1957

Um- und Neubauten

können ein neuer Saal, zweckmässigere Tagräume, ein Schwesternhaus sowie Räume für die Wäscheversorgung eingeweiht werden. Die Krankenzimmer werden mit dem Hauptgebäude verbunden.

1954

wird der Name »Asyl« in »Anstalt« geändert.

1950

1950/51 stehen zahlreiche Instandstellungsarbeiten auf dem Programm. Die Wasserleitung der Quelle im Rychenbrunnen muss bis zum Reservoir erneuert werden.

1931

kann dank eines Neubaus die Aufnahmekapazität um rund 50 zusätzliche Betten erhöht werden. Die jahrelange Überbelegung hat vorerst ein Ende.

1931

1931-41 werden eine Dependance mit Keller, Arbeitsräume für männliche Pfleglinge sowie eine Gärtnerwohnung angefügt.

1921

erhält das Koppiger Heim einen eigenen Anstaltsfriedhof mit Kapelle.

1907

ist das Haus mit 95 Personen überbelegt.

Sieben Diakonissinnen sowie eine Oberschwester sind für Pflege und Wohl der Patientinnen und Patienten zuständig. Die Schwestern dürfen auf die Mithilfe des Frauenkomitees zählen.

1905

findet die offizielle Einweihung des Heims statt. Es bietet Platz für 70 Personen. Die gesamten Baukosten belaufen sich auf CHF 200 000.-.

1899

suchen und finden die Verantwortlichen einen neuen Standort in Koppigen. Die Bauherren schätzen sich glücklich, dass ihr neues Heim über eine eigene Wasserquelle verfügt.

1893

gründet er in Hellsau an der Halde eine Filiale von Beitenwil. Dem elfköpfigen Direktionskomitee steht ein Frauenkomitee zur Seite.

1886

eröffnet Pfarrer Ochsenbein das erste Berner Heim in Beitenwil.

1827

wird im Kanton Waadt ein Verein für Unheilbare gegründet.

s