Operative Übernahme Seniorenzentrum Emme
Übernahme Mahlzeitendienst Spitex AemmePlus AG
Erweiterung Wöschhüsli
Mätteli, Eröffnung neues Gebäude Bewohnende, Wohnungen, Tageszentrum, Arztpraxis
Stöckli, Eröffnung neues Gebäude Bewohnende
die Verwaltung wird ins Gärtnerhaus verlegt, um die Wohnsituation der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern.
Investitionen in der Höhe von CHF 2 850 000.-
2001 - 04 realisiert das Heim mit eigenen Mitteln Investitionen in der Höhe von CHF 2 850 000.- für den Ausbau der Cafeteria mit Wintergarten sowie für einen Anbau an der Nordseite des Hauses mit zusätzlichen Nasszellen.
beherbergt das Heim 100 Bewohnerinnen und Bewohner, die teilweise auch im Personalhaus Mätteli (begleitetes Wohnen) untergebracht sind.
Namensänderung zu »Regionales Krankenheim St. Niklaus«
wird eine erneute Sanierung des Heimes abgeschlossen.
Die Kosten betragen CHF 13 000 000.-. Für verbesserte Pflegebedingungen wird die Bettenzahl von 102 auf 90 reduziert. Ende der neunziger Jahre ist das Haus wieder überbelegt. Kurzerhand werden im Dachstock zwei neue Zweierzimmer gebaut.
kündigt das Diakonissenhaus Bern wegen Personalmangel den gemeinsamen Vertrag.
Es erweist sich als schwierig, gut ausgebildetes Personal zu finden. Hilfskräfte aus 7 Nationen springen ein.
1970 - 80 sichert der Kanton die Übernahme der Defizite zu.
Im Heim werden zahlreiche Hilfsmittel angeschafft. Für das gesamte Personal wird eine Personalversicherung mit Krankenkasse und Altersvorsorge eingeführt.
wird im Heim die 5-Tage-Woche eingeführt.
können, dank dem Einsatz von Rotkreuzhelferinnen und Jugendlichen, alle Schwestern ihre Freitage und Ferien beziehen.
beziehen Angestellte die Wohnungen im neu gebauten Personalhaus »Mätteli«.
herrscht Personalmangel.
Vorübergehend leisten Frauen und Töchter freiwillige Einsätze. Das Heim bildet in reduzierten Lehrgängen Alterspflegerinnen aus.
Um- und Neubauten
können ein neuer Saal, zweckmässigere Tagräume, ein Schwesternhaus sowie Räume für die Wäscheversorgung eingeweiht werden. Die Krankenzimmer werden mit dem Hauptgebäude verbunden.
wird der Name »Asyl« in »Anstalt« geändert.
1950/51 stehen zahlreiche Instandstellungsarbeiten auf dem Programm. Die Wasserleitung der Quelle im Rychenbrunnen muss bis zum Reservoir erneuert werden.
kann dank eines Neubaus die Aufnahmekapazität um rund 50 zusätzliche Betten erhöht werden. Die jahrelange Überbelegung hat vorerst ein Ende.
1931-41 werden eine Dependance mit Keller, Arbeitsräume für männliche Pfleglinge sowie eine Gärtnerwohnung angefügt.
erhält das Koppiger Heim einen eigenen Anstaltsfriedhof mit Kapelle.
ist das Haus mit 95 Personen überbelegt.
Sieben Diakonissinnen sowie eine Oberschwester sind für Pflege und Wohl der Patientinnen und Patienten zuständig. Die Schwestern dürfen auf die Mithilfe des Frauenkomitees zählen.